Das Kind | Rosa

„Das Kind“ in den Romanen

Die reale Person hinter „das Kind“

„Das Kind“ | Rosa

Rosa in weiteren Büchern

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„Das Kind“ in den Romanen

„Das Kind“ ist in Anne Birks Roman Astern im Frost wirklich noch ein Kind, geboren 1907 – und somit zu Beginn des Ersten Weltkriegs gerade einmal sieben Jahre alt.

Im Folge-Roman zur deutschen Geschichte, Weiße Flecken an der Wand, ist „das Kind“ eine junge Frau. Desgleichen in Scherbengericht, dem dritten Teil der Roman-Folge.

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Die reale Person hinter „das Kind“

Die Trilogie zur deutschen Geschichte von Anne Birk beruht – neben recherchierten Fakten sowie fiktiven und stilistischen Mitteln – auf den Tagebuchaufzeichnungen und Erzählungen ihrer Mutter, die zu Beginn des Romans ‚Astern im Frost‘ noch ein Kind ist – und die die Autorin in ihrem Erfolgsroman auch schlicht „das Kind“ nennt. „Das Kind“ ist zugleich die erzählende Hauptperson des Romans, aus dessen Sicht die Geschehnisse beschrieben werden.

Das Kind

„Das Kind“ auf einem letzten gemeinsamen Familienfoto, aufgenommen zu Beginn des Ersten Weltkriegs – als die ersten Brüder eingezogen wurden.

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„Das Kind“ | Rosa

Die junge Frau, aus deren Perspektive die Zeitspanne über den Zweiten Weltkrieg hinweg erzählt wird, heißt in den Romanen „Weiße Flecken an der Wand“ (Teil 2 der Trilogie) und „Scherbengericht“ (Teil 3) nicht mehr „das Kind“, sondern Rosa. Dies war zugleich auch fast der reale Vorname von Anne Birks Mutter – sie hieß Rose.

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Rosa in weiteren Büchern

Auch in späteren Werken griff die Schriftstellerin Anne Birk auf die Erlebnisse mit der Mutter zurück. „Das Kind“ bzw. Rosa – natürlich längst erwachsen, beziehungsweise viel mehr in Würde gealtert – diente insbesondere als reale Grundlage für die Erzählung Das nächste Mal bringe ich Rosen oder Warum Descartes sich weigert, seine Mutter zu baden.

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