Roman-Trilogie zur deutschen Geschichte

Deutsche Geschichte in drei Romanen

Anne Birks drei Romane ‚Astern im Frost‘ (1999), ‚Weiße Flecken an der Wand‘ (2000) sowie ‚Scherbengericht‘ (2002) bilden zusammen eine Trilogie zur deutschen Geschichte. Sie wird bisweilen auch als Opus Magnum der Schriftstellerin bezeichnet. Die Autorin Anne Birk hat vor den Veröffentlichungen dieser drei Romane über mehrere Jahrzehnte hinweg an diesem Projekt gearbeitet. Dabei bilden die weltpolitischen Entwicklungen von Kaiser-Reich, Weimarer Republik, Weltwirtschaftskrise und Nationalsozialismus den nationalen, internationalen und globalen Rahmen, während die Roman-Handlungen im Wesentlichen das lokale dörfliche Abbild im Brennglas der geschichtlichen Entwicklungen wiedergeben.

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Zwei Weltkriege – Eine Familiensaga

Die drei Romane zur deutschen Geschichte bauen aufeinander auf. Protagonistin ist „das Kind“, aus dessen Perspektive die Geschehnisse hauptsächlich geschildert werden. „Das Kind“ – zu Beginn des Ersten Weltkriegs gerade einmal sieben Jahre alt – und seine Erlebnisse im Spiegel der Weltgeschichte beruhen zu großen Teilen auf Tagebüchern und Erzählungen von Anne Birks Mutter. In den Teilen zwei und drei der Trilogie, die die Zeit des Zweiten Weltkriegs überspannen, ist „das Kind“ eine junge Frau (Rosa).

Die Trilogie zur deutschen Geschichte von Anne Birk umfasst diese Romane:

Roman-Trilogie zur deutschen Geschichte Teil 1-3:

1. Astern im Frost

2. Weiße Flecken an der Wand

3. Scherbengericht

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Hintergrund-Interview

In einem Interview-Auszug geht Anne Birk auf zahlreiche Hintergründe zu ihrer Roman-Trilogie ein, u.a. hinsichtlich der Material- und Stoffsammlung aus und über die eigene Großfamilie, und natürlich auf die beiden Weltkriege.

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Quadrilogie: 3+1

Die Trilogie-Romane von Anne Birk ‚Astern im Frost‘, ‚Weiße Flecken an der Wand‘ und ‚Scherbengericht‘ bilden mit dem vierten Roman zur deutschen Geschichte – Arbeitstitel ‚Kein Wunder‘ – eigentlich eine Roman-Quadrilogie zur deutschen Geschichte. Dieser vierte Roman wurde von Anne Birk in der Rohfassung unter dem Arbeitstitel ‚Kein Wunder‘ fertiggestellt, konnte aber zu ihren Lebzeiten nicht mehr final redigiert und publiziert werden. Eine postum-Veröffentlichung ist geplant, derzeit aber noch in Bearbeitung.

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